Stories
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Mit neuer Hoffnung das Trauma überwinden - Daniyal's Story
Daniyals Familie hat die verheerende Explosion in Beirut überlebt, aber die traumatischen Erlebnisse wirken nach. Durch die psychosoziale Unterstützung kann Daniyal heute wieder lachen.
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Jeder könnte als nächstes dran sein - Irenes Story
Die 12-jährige Irene lebt im strukturschwachen ländlichen Ghana. Sie enttarnt Fehlinformationen und kursierende Gerüchte über COVID-19, schützt sich selbst vor dem Virus und klärt ihre Familie und Nachbarn darüber auf, wie auch sie sich schützen können.
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Lernen trotz geschlossener Schulen - Mateus' Story
Der Lockdown in Mosambik bedeutete für Mateus, dass seine Abschlussprüfungen, die über seinen weiteren Bildungsweg entscheiden aufgeschoben wurden. Statt im Klassenzimmer auf die Prüfungen vorbereitet zu werden, schaltet er nun zum Lernen das TELESCOLA Programm im Fernsehen ein.
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EIN KLARES NEIN ZUR WEIBLICHEN GENITALVERSTÜMMELUNG - JUDITH'S STORY
Als die Schulen in Tansania geschlossen wurden, stiegen die Fallzahlen weiblicher Genitalverstümmelungen drastisch. Judith trat für ihre Rechte ein, stellte sich den gesellschaftlichen Erwartungen mit Argumenten entgegen - mit Erfolg!
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Farzanas Weg in die Unabhängigkeit
Farzana hat ihren Lebenstraum erfüllt. Durch ihre Ausbildung zum Coach hat sie nicht nur ihren Traum verwirklicht, sondern auch einer Vielzahl von Frauen und Mädchen in Pakistan zu einer unabhängigen Zukunft verholfen.
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Eine starke Stimme für Mädchen in Mali
Für Mädchen ist Mali einer der schwierigsten Orte der Welt. Unzählige Mädchen werden durch Kinderheirat, frühe Schwangerschaften sowie weibliche Genitalverstümmelung in ihrer Ausbildung und ihren Zukunftsperspektiven stark eingeschränkt. Nun aber weigert sich eine neue Generation junger Frauen in Mali - eine davon ist die 26-jährige Aissa.
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Nach dem Krieg kommt die Hoffnung
Qasida floh nach dem Tod ihres Vaters gemeinsam mit ihrer Familie aus dem Bürgerkriegsland Syrien nach Jordanien. Durch Right To Play konnte sie diese traumatischen Ereignisse überwinden und Hoffnung und Zuversicht zurückgewinnen.
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Gilberts Zukunft: gefüllt mit großen Träumen
Gilbert hat große Pläne: Er will Bauingenieur werden und erschwingliche und zugängliche Wohnungen für Menschen mit Behinderungen entwerfen und bauen. Für Menschen, deren Leben vom ruandischen Völkermords von 1994 geprägt ist, genau wie seine eigene Familie.
Veränderung schaffen
Chancen dort schaffen, wo sie am meisten gebraucht werden!
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